04.Juni 2020 - Zurück nach Ditterke

Moin aus Ditterke, es kam dann doch alles anders als ursprünglich geplant.

Nachdem wir gestern vor Quedlinburg den ersten Schauer abbekamen, gab es dann beim abendlichen Griechen den zweiten.

Die Wettervorhersage für heute und die kommenden Tage bezüglich trockenem Wetter war nicht gut. Auch heute Morgen änderte sich der Forecast nicht. Alle Wetterdienste waren sich einig, daß uns sehr nasse Tage bevorstehen.

So beschlossen wir heute beim Frühstück die Reise für letzten beiden Tage nicht in der geplanten Form fortzusetzen. Es gingen uns ein gemeinsamer Tag im Harz und für mich eine Fahrt an der Weser und Erik eine Fahrt durchs Sauerland durch die Lappen.

Wir brachen die Reise heute Morgen ab und jeder fuhr seinen eigenen Weg nach Hause.

Ich war nach ca. 160km mit 50km Regen gegen 10.30 Uhr zu Hause. Erik um ca. 14.00 Uhr nach 383km und 200km Regen.

Trotz des nassen Endes hatten wir eine sehr schöne, interessante und sehr abwechslungsreiche Woche. Der deutsche Osten hat noch ganz viele Geschichten zu erzählen. Schön, daß noch nicht alles Bruch ist und man wenigstens noch die Reste vieler Bauten erkennen kann. Der Osten ist immer eine Reise wert. Es muss nicht immer die weite Welt sein.

Wir hoffen, Ihr hattet ein wenig Spaß und Unterhaltung.

Bis zum nächsten Mal.

Erik & Jupp

Kommentar schreiben

Der Fuhrpark

  • Der Reisedampfer

    Der Reisedampfer

    Kein Weg zu weit, keine Herausforderung zu groß: Als Fernreise-Enduro ist die BMW R 1250 GS Adventure überall auf der Welt in ihrem Element...
  • Die alte Dame

    Die alte Dame

    Majestätisch prangen Adlerschwingen im Logo von Moto Guzzi. Zu Zeiten der 850 Le Mans hatten die Norditaliener auch allen Grund, stolz auf ihre Marke zu sein. Die Ur-Le Mans setzte Mitte der Siebziger Maßstäbe...
  • Der Klassiker

    Der Klassiker

    Das Eisenschwein der 80er Jahre mit dem ersten Vierventilmotor der Japaner...
  • Die Duke

    Die Duke

    Die Duke 125 bietet allen Jugendlichen und Junggebliebenen maximalen Fahrspaß und optimalen Nutzwert dank reinrassiger Motorradtechnik, die für 2013 noch um eine aufgewertete Bremsanlage mit größerer Bremsscheibe vorn und mit einem abschaltbarem Antiblockiersystem erweitert wurde – eine Weltpremiere in der 125er Klasse!
  • Suzuki Burgman 400

    Suzuki Burgman 400

    Mit dem Burgman AN 400 läutete Suzuki damals die Zeit der Großroller ein. Der AN 400 war mit rund 200 kg der erste schwere Roller, ausgestattet mit einem 25 kW starken Einzylinder-Viertaktmotor mit 385 cm³, und einem stufenlosen Keilriemengetriebe, das eine bequeme Fahrweise erlaubte (nur Gasgeben und Bremsen).
    current
    feels like
    min
    max
    pressure
    humidity
    visibility
    wind
    Wir benutzen Cookies

    Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.